Berufsunfähigkeitsversicherung für Ingenieure

Berufs­unfähig­keitsversicherung für Ingenieure: Warum es wichtig ist, sich abzusichern

Ingenieure haben eine wichtige Rolle in der Gesellschaft und tragen dazu bei, technische Lösungen für komplexe Probleme zu entwickeln. Ihre Karriere ist jedoch anfällig für Krank­hei­ten und Unfälle, die ihre kognitiven und körperlichen Fähigkeiten beeinträchtigen können. Eine Berufs­unfähig­keitsversicherung ist daher für Ingenieure von großer Bedeutung, um ihre finanzielle Sicherheit im Falle einer Berufs­unfähig­keit zu gewährleisten.

Berufs­unfähig­keit: Ein Risiko für Ingenieure

Ingenieure arbeiten häufig in anspruchsvollen Umgebungen und sind einem höheren Risiko ausgesetzt, an Krank­hei­ten oder Unfällen zu erkranken oder verletzt zu werden. Eine plötzliche Berufs­unfähig­keit kann zu einem vorzeitigen Karriereende und einem drastischen Verlust des Einkommens führen.

Eine Berufs­unfähig­keitsversicherung bietet finanzielle Absicherung

Eine Berufs­unfähig­keitsversicherung ist ein wertvolles Instrument, um sicherzustellen, dass Ingenieure ihr Einkommen und ihren Lebensstandard auch im Falle einer Berufs­unfähig­keit aufrechterhalten können. Die Police garantiert eine monatliche Rente, die die finanziellen Auswirkungen einer Berufs­unfähig­keit abfedert.

Konzentration auf Genesung und Wiedereinstieg ins Berufsleben

Eine Berufs­unfähig­keitsversicherung ermöglicht es Ingenieuren, sich vollständig auf ihre Genesung zu konzentrieren, ohne sich über die finanziellen Auswirkungen ihrer Krankheit oder Verletzung Sorgen machen zu müssen. Dies kann den Heilungsprozess beschleunigen und erleichtert den Wiedereinstieg ins Berufsleben.

 

Eine Berufs­unfähig­keitsversicherung ist für Ingenieure von großer Bedeutung, da ihre Karriere auf ihren kognitiven und körperlichen Fähigkeiten basiert. Ein plötzlicher Verlust dieser Fähigkeiten aufgrund von Krankheit oder Unfall kann zu einem vorzeitigen Karriereende führen. Eine Berufs­unfähig­keitsversicherung schützt Ingenieure finanziell, indem sie im Falle einer Berufs­unfähig­keit eine monatliche Rente garantiert.

Als Ingenieur ist es wichtig, sich abzusichern, um das Einkommen und den Lebensstandard im Falle einer Berufs­unfähig­keit zu schützen. Eine Berufs­unfähig­keitsversicherung bietet auch die Möglichkeit, sich auf die Genesung zu konzentrieren, ohne sich über die finanziellen Auswirkungen Sorgen machen zu müssen.


Ist eine BU für Ingenieure sinnvoll?

Infos und Tricks aus der Praxis für Ingenieure

  1. Ist eine BU für Ingenieure sinnvoll?
  2. Bei BU für Ingenieure beachten
  3. Versicherungsvergleich anfordern (aller Versicherer Deutschland)

1. Darum ist eine Berufsunfähigkeits­versicherung für Ingenieure sinnvoll

Eine Berufs­unfähig­keits­versicherung für Ingenieure ist unverzichtbar, da sie ohne eine Absicherung Ihres Einkommens ihren gewohnten Lebensstandard nicht halten können. Zwar sind einige Ingenieure, vor allem selbständige und freiberufliche, über ein berufsständisches Versorgungswerk abgesichert. Dieses leistet in der Regel jedoch erst ab einer Berufs­unfähig­keit von 100 Prozent und dann auch nicht genug, um die finanzielle Versorgungslücke zu schließen.

Eine private Berufs­unfähig­keits­versicherung leistet dagegen bereits ab einer Berufs­unfähig­keit von 50 Prozent und die Höhe der späteren Berufs­unfähig­keits­rente kann individuell vereinbart werden, um die möglichen finanziellen Einbußen auffangen zu können.


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2. Worauf müssen Ingenieure bei einer Berufsunfähigkeits­versicherung achten?

Berufs­unfähig­keits­versicherer unterscheiden nach Studiengängen

Es ist den Versicherern wichtig zu wissen, in welcher Fachrichtung Sie das Ingenieursstudium abgeschlossen haben. Denn anhand des Studiengangs unterscheiden Anbieter von Berufs­unfähig­keits­versicherungen, ob Sie zusätzlichen Risiken unterliegen. Zum Beispiel fällt die Bewertung von Maschinenbauingenieuren anders aus als bei Bauingenieuren. Grund dafür sind die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten.

 

Genaue Tätigkeit und Fachrichtung angeben

Sind Sie vor allem im Büro beschäftigt oder verbringen Sie die meiste Zeit mit körperlich anstrengenderen Aufgaben sowie im direkten Kontakt mit Maschinen und Geräten? Und selbst mit einem risikoarmen Ingenieursabschluss können Sie mit vergleichsweise riskanten Aufgaben betraut werden. Hier ist es besonders wichtig, dass Sie beim Abschluss Ihrer Berufs­unfähig­keits­versicherung Ihre genaue Tätigkeit und Fachrichtung angeben, da Sie sonst im schlimmsten Fall bei einer Berufs­unfähig­keit keinen Versicherungs­schutz haben! Lassen Sie sich daher am besten von unseren Experten der Berufs­unfähig­keits­versicherung beraten. Diese finden mit Ihnen gemeinsam genau die richtige Berufs­unfähig­keits­versicherung.

 

Achten Sie auf die Höhe der Berufs­unfähig­keits­rente

Viele Versicherer fordern, wenn Sie eine Berufs­unfähig­keits­rente über 2.500 Euro vereinbaren möchten, eine ärztliche Untersuchung. Zusätzlich begrenzen sie auch die Nach­versicherung auf diesen Betrag, sodass Sie Ihre Berufs­unfähig­keits­rente während der Vertragslaufzeit auch nicht mehr über diesen Wert erhöhen können.


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3. Berufsunfähigkeits­vergleich für Ingenieure

  • Eine Berufs­unfähig­keits­versicherung für Ingenieure muss sehr genau auf die individuellen Bedürfnisse und Anforderungen abgestimmt werden. Zudem spielt bei der Wahl des richtigen Tarifs auch immer die genaue berufliche Tätigkeit eine Rolle.
     
  • Die Versicherungsbedingungen sollten keine abstrakte Verweisung enthalten, die es dem Versicherer ermöglicht, Sie auf einen anderen, noch ausübbaren Beruf zu verweisen. 
  • Eine gute Versicherung enthält außerdem eine Nach­versicherungsgarantie, durch die Sie auch im Nachhinein Ihre Berufs­unfähig­keits­rente ohne erneute Gesundheitsprüfung erhöhen können – beispielweise, wenn Sie eine neue Stelle mit höherem Gehalt antreten.

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